als ich nach draussen komme, sehe ich den fluss, breit und langsam und mächtig; sein wasser eine helle graubraune masse. darauf ein großer schwarm weisser möven, wie kleine schneehäufchen. am grünen ufer gegenüber hocken die schwarzen krähen als winzige löcher im bild.
diese schar und die andere, die auf dem fluss vorbeitreibt.
das schöne licht. und die luft fühlt sich warm an.
Freitag, 25. Januar 2013
Donnerstag, 24. Januar 2013
und neben denen, die gezeichnet, aber noch nicht gestickt sind
ein seltsamer prozess, diese forschen nach dem charakter , ein unendlich langsames erkennen, als müsse man tage- und wochenlang an derselben stelle sitzen, um etwas zu verstehen
erst die vielen versuche und skizzen bringen sich gegenseitig zum sprechen. dahinter erscheint, was es hervorbringt, von dem es eine spur ist
Freitag, 11. Januar 2013
Sonntag, 6. Januar 2013
Samstag, 5. Januar 2013
Freitag, 4. Januar 2013
von den vielen farbstudien, die in den letzten zwei tagen im atelier entstanden sind, habe ich zwei kombinationen ausgesucht.
eine auf hellem grund, wo das muster linear-zeichenhaft auf der fläche liegt. ich empfinde es als spröde und reizvoll, zu verstehen, was ich sehe.
eine auf dunklem rot, ein attraktiver, warmer farbklang, vielschichtig wie malerei, sinnlich überwältigend und schön.
bei beiden kombinationen habe ich mich gegen glänzende stickgarne entschieden. ihr in licht und bewegung wechselndes leuchten bringt unruhe und stört durch das plastisch hervortretende relief die wahrnehmung von tiefe.
eine auf hellem grund, wo das muster linear-zeichenhaft auf der fläche liegt. ich empfinde es als spröde und reizvoll, zu verstehen, was ich sehe.
eine auf dunklem rot, ein attraktiver, warmer farbklang, vielschichtig wie malerei, sinnlich überwältigend und schön.
bei beiden kombinationen habe ich mich gegen glänzende stickgarne entschieden. ihr in licht und bewegung wechselndes leuchten bringt unruhe und stört durch das plastisch hervortretende relief die wahrnehmung von tiefe.
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