ich sehe aus den großen fenstern meines raumes über die häuser auf den elbhang, sehe seine farben und seine struktur in den tages- und jahreszeiten sich wandeln, und ich weiß, dass der fluss vor ihm liegt, zwischen mir und dem bewaldeten hang von rechts nach links durch das bild fließt
ich erklimme den hang an einer unwegsamen stelle, einem verfallenen und zugewucherten aufstieg, während ich dabei warm werde nimmt die freude auf den moment zu, in dem ich oben auf der kuppe ankomme, dann bin ich unter den bäumen inmitten von licht, ich sehe zwischen dem geäst der alten, aber kleinen, verwachsenen eichen hindurch auf den fluss, die stadt und das gebirge in der ferne