hinter dem haus brachland
der zerfallende rand der stadt
von hier aus kann ich den damm und den zug sehen, der zum flughafen fährt
der boden ist feucht und weich, von einer dicken schicht laub bedeckt, die unter meinem gewicht nachgibt, gestrüpp, brombeeren, himbeeren vielleicht, eine böschung, die ich hinaufsteige und oben so etwas wie eine schneise, ein weg, ein früherer bahndamm, ich spüre steine und schwellen unter dem laub,
zwischen dem alten und dem neuen damm stehen schwarze wasserflächen auf dem waldboden
die riesige weiße wand am fensterlosen depotteil des hauses ist von gelbgrünen flechten überzogen, die schatten der jungen bäume, ihre hohen schlanken stämme und das feine geäst, zeichnen darauf unterschiedlich scharfe oder weiche linien
ein wald neben dem wald, das bild des waldes auf einer weißen fläche, eine projektion, simultan