rom,
palazzo altemps,
sehr schönes sonnendurchflutetes gebäude mit zauberhaftem innenhof, bemalte wände und decken auf der galerie, nach süden und zum hof offen
zugemauerte fenster bemalt, als wäre es glas, in dem sich die bögen zum hof, schatten und licht, spiegeln, gleichzeitig mit störungen in der malerei, wirbeln, flecken, farbe
auf der galerie ein gemaltes fensterglas, als wäre es eine fläche, aber über eine wölbung in der wand gemalt, so dass sich die gemalten linien und flächen biegen
ein wunderbarer, schmerzlich schöner kopf einer schlafenden nymphe, liegend auf einem grünen marmorsockel, als halbrelief
zwischen wirklich und unwirklich
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