wie das gebirge in der ferne, immer wieder geht mein blick dorthin oder er fällt zufällig darauf,
weil es leuchtet im wechselnden licht, zwischen himmel und erde, fremd und schön,
lässt es mir keine ruhe, wieder und wieder nehme ich anlauf mit meinen worten und kann das nicht einholen, obwohl ich dicht davor bin, ich erreiche es fast, ich erreiche es nie
selbst wenn ich hinkäme, wenn ich dort wäre, ist es nicht dasselbe
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